

„Ich trinke Champagner, wenn ich glücklich bin und wenn ich traurig bin. Manchmal trinke ich davon, wenn ich allein bin. In Gesellschaft geht es gar nicht ohne. Wenn ich keinen Hunger habe, mache ich mir mit ihm Appetit, und wenn ich hungrig bin, lasse ich ihn mir schmecken. Sonst aber rühre ich ihn nicht an – außer, wenn ich Durst habe“, sagte einst Lily Bollinger, bis 1971 Chefin des gleichnamigen Champagner-Hauses. Kein Wunder — die Dame saß ja an der Quelle.
Gleichwohl: Zwar gehören die Deutschen ...
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