

Man liegt bestimmt nicht falsch, wenn man die Aufführungslage zu Sergej Rachmaninoff so beschreibt: Klavier, Klavier und Klavier, zwischendurch ergänzt durch Orchester wegen der beliebten Klavierkonzerte. Vor diesem Hintergrund war dieses Konzert mit dem Pro Arte-Vorsitzenden selbst am Flügel Ausnahmesituation: kein einziges reinrassiges Klavierstück, sondern eine Auswahl seiner Lieder und zwei Werke für Cello und Klavier. Allerdings darf man sich nicht täuschen. Hätte sich die Honorierung der ...
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