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Sindelfingen: Ein SZ/BZ-Leser ärgert sich über das sorglose Verhalten vieler seiner Mitbewohner und die nicht vorhandene Maskenpflicht in Aufzügen von privaten Wohnkomplexen

Corona: Wenn der Hochhaus-Aufzug zum Problem wird

Ab Montag treten die neuen Kontaktbeschränkungen und Maßnahmen in Kraft mit dem Ziel den steigenden Corona-Neuinfektionen entgegen zu wirken. Laut Robert-Koch-Institut finden momentan die meisten Ansteckungen im Privaten statt. Einem SZ/BZ-Leser stößt da besonders die nicht vorhandene Maskenpflicht in Aufzügen von privaten Hochhäusern auf.
Von unserer Redakteurin 
Rebekka Groß
Während in Firmengebäuden oft klare Masken- und Abstandsregeln gelten, sind die Hausverwalter von privaten Hochhäusern oft auf die Rücksicht der Bewohner angewiesen. Bild: Mongkolchon/Adobe Stock

Während in Firmengebäuden oft klare Masken- und Abstandsregeln gelten, sind die Hausverwalter von privaten Hochhäusern oft auf die Rücksicht der Bewohner angewiesen. Bild: Mongkolchon/Adobe Stock

„In meinem Wohnblock trägt nach wie vor niemand eine Maske im Aufzug, mehr noch: die Mitbewohner steigen zu mehreren Personen, dicht gedrängt, in den kleinen Aufzug“, mit diesen Worten wendet sich ein Sindelfinger, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, an die SZ/BZ. Er wohnt in einer der 116 Wohnungen im sogenannten Stelzenhochhaus in der Sommerhofenstraße in Sindelfingen. „Normalerweise gibt es vier Aufzüge die für je maximal acht Personen ausgelegt sind, aber wegen Umbauarbeiten ...

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