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Da sitzt jemand auf einem hohen Ross

zu: „In Krisensituationen gibt es nicht immer glasklare Tatsachen“

(SZ/BZ vom 27. Februar)

Ich muss gestehen, dass ich beim Lesen dieses Artikels etwas fassungslos war. Das Jugendamt hat die Inobhutnahme dieses Kindes „allein aufgrund von Behauptungen Dritter und des Vaters“, die bei der Entscheidung das Maß aller Dinge darstellten, angeordnet. Demzufolge scheint das Kind ja wohl auch nicht gefragt worden zu sein. Auch niemand aus dem täglichen Umfeld wie Lehrer oder Erzieher – je nach Alter des ...

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