

Vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gaben wenige einen Pfifferling auf das deutsche Nationalteam um Trainer Jürgen Klinsmann - doch es kam glücklicherweise anders. Einen Grund für den Erfolg sehen manche in den ungewöhnlichen Trainingsmaßnahmen vor dem Turnier. Klinsmann holte sich Mark Verstegen ins Trainerteam, der mit den Fußball-Stars ein für europäische Verhältnisse eher ungewöhnliches Programm durchzog. Als die Bilder der seltsamen Bewegungsabläufe über den Bildschirm flimmerten, schüttelten ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0