Das Grab des Wladyslaw Olejarz
Am Anfang der Geschichte steht ein Brief aus dem münsterländischen Rhede. Maria Kroesen-Schierbrand schreibt an das katholische Pfarramt in Maichingen: „Meine polnische Freundin Irina Olejarz aus Breslau hat mich in einer Familienangelegenheit um Hilfe gebeten. Ihr Großonkel Wladyslaw Olejarz, geboren 1920, war während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter auf einem Bauernhof in Maichingen. Der Bauer hat mit Nachnamen Christian geheißen. Wladyslaw ist nach dem Krieg nicht nach Hause zurückgekehrt. ...
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