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Europa-Park Rust

Das Hygienekonzept im Praxistest

Nach Besucher-Beschwerden wegen zu großem Gedränge und "Bändchen-Gate" stellt sich beim Besuch des Europa-Parks in Rust die Frage: Ist weniger immer noch zu viel?
Von Felix Bender
Ralf-Dieter Stumpf, Hygienekoordinator des Europa-Parks Foto: Schwenk

Ralf-Dieter Stumpf, Hygienekoordinator des Europa-Parks Foto: Schwenk

Besucher im Gespräch mit einem Park-Mitarbeiter: "Wir haben es mit mündigen Menschen zu tun." Quelle: Unbekannt

Besucher im Gespräch mit einem Park-Mitarbeiter: "Wir haben es mit mündigen Menschen zu tun." Quelle: Unbekannt

Auf Blau folgt Rot: Für den Europa-Park ist das "Bändchen-Gate" Geschichte. Quelle: Unbekannt

Auf Blau folgt Rot: Für den Europa-Park ist das "Bändchen-Gate" Geschichte. Quelle: Unbekannt

Dieser junge Mann nutzt eine der vielen Wasch- und Hygienestationen. Quelle: Unbekannt

Dieser junge Mann nutzt eine der vielen Wasch- und Hygienestationen. Quelle: Unbekannt

Schlange stehen mit Abstand: Vor der "Blue Fire" ist viel los, aber keine Spur von Gedränge. Foto: Fotos: Bender

Schlange stehen mit Abstand: Vor der "Blue Fire" ist viel los, aber keine Spur von Gedränge. Foto: Fotos: Bender

Rust - Vor zwei Minuten haben die Drehtore den Weg freigegeben, das Wettrennen läuft. Menschen strömen in alle Richtung, jeder will zuerst an der "Silverstar", bei den "Piraten in Batavia" oder einer der anderen beliebten Attraktionen des Europa-Parks sein. Es ist der ganz normale, morgendliche Wahnsinn in Rust. Wäre nicht Corona und hätten sich in den vergangenen Wochen keine kritischen Stimmen erhoben.

Von fehlendem Abstand und Gedränge war die Rede. Besucher, hieß es, hielten ...

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