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Aidlingen/Sindelfingen: Madeleine Nitsche, Benjamin Rauser und Marcel Nagler beziehen Stellung zur Diskussion um den Echo-Preis für die Rapper Kollegah und Farid Bang

„Das ist schlicht die falsche Plattform“

Mit dem Streit um die Verleihung des Musikpreises Echo an die Rapper Kollegah und Farid Bang ist die deutsche Hip-Hop-Szene wieder einmal negativ in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die Textzeile „Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“ auf dem Album „Jung Brutal Gutaussehend 3“ wird als antisemitisch kritisiert. In der SZ/BZ beziehen Vertreter der regionalen Hip-Hop-Szene Stellung zu dem Thema.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

Mit zwiespältigen Gefühlen geht der Aidlinger Benjamin Rauser, der in der Hip-Hop-Szene unter dem Namen Ben Venuto bekannt ist, an das Thema heran: „Mein erster Instinkt ist es, den Hip-Hop gegen Kritik von außen zu verteidigen. Denn das ist es, was ich seit über zehn Jahren mache.“ Als Rapper unterwegs ist der 26-Jährige seit seinem dreizehnten Lebensjahr. In der lokalen Hip-Hop-Szene mischt Rauser unter anderem unter der Federführung der ehemaligen Leiterin des Darmsheimer Jugendtreffs Geko, Madeleine ...

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