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Als die Römer frech geworden, kamen sie auch an den Goldbach, wo sie rund 150 Jahre lang siedelten. Darüber mehr im Podcast dem Böblinger Archäologen Reinhard Rademacher.
Von Hansjörg Jung
So könnte das römische Sindelfingen vor rund 1800 Jahren ausgesehen haben. (mit freundlicher Genehmigung des Zeichners).
Bild: Gäfgen
Neben Resten von Keramiken oder auch Plastiken haben die Römer auch viele Alltagsgegenstände in Sindelfingen hinterlassen: unter anderem Scherben von Glasgefäßen, Geschossspitzen, Henkel einer Holztruhe, Geschossspitzen oder auch Werkzeug wie beispielsweise das halbmondförmige Schustermesser.
Bild: Jung
Reste der Brunnenverschalung, die auf der Ikea-Baustelle 1996 gefunden wurde. Das Eichenholz dazu wurde im Jahr 205 n. Chr. geschlagen.
Bild: Jung
Der kleine Kartenausschnitt zeigt die römische Heerstraße vom Schweizer Rheintal bis auf die Alb mit den Stationen Augusta Rauracum (Augst), Vindonissa (Windisch), Tenedone (Bad Zurzach), Juliomagus (Schleitheim ), Brigobannis (Hüfingen), Arae Flaviae (Rottweil ), Sumelocenna (Rottenburg), Grinario (Köngen) und Clarenna (Donnstetten).
Bild: Z
Reinhard Rademacher
Bild: Jung
Sindelfingen. Als die Römer frech geworden, kamen sie auch an den Goldbach im heutigen Sindelfingen. Wie sie dort gelebt haben, darüber sprachen wir mit dem Böblinger Ur- und Frühgeschichtler Reinhard ...