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Aufarbeitung der NS-Geschichte

Das Netz der Zwangsarbeiterlager in Böblingen zur Zeit des Dritten Reichs

Aus welchen Ländern kamen die Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg, wo wurden sie eingesetzt und untergebracht?
Von Isabell Gospodarczyk
Böblingen arbeitet die NS-Geschichte der Stadt auf. Die Erforschung der Zwangsarbeiterlager bildet den Auftakt. Das Bild zeigt den Einzug des Panzerregiments 8 im Jahr 1938 in Böblingen.

Böblingen arbeitet die NS-Geschichte der Stadt auf. Die Erforschung der Zwangsarbeiterlager bildet den Auftakt. Das Bild zeigt den Einzug des Panzerregiments 8 im Jahr 1938 in Böblingen.

Bild: Stadtarchiv Böblingen

Böblingen. Mehr als 13 Millionen Zwangsarbeiter gab es zwischen 1939 und 1945 im Deutschen Reich. Polen, Franzosen, Russen und Menschen anderer Nationalitäten wurden vor allem in der Landwirtschaft und Industrie eingesetzt. Unterkünfte, die zu deren Unterbringung dienten, entsprachen nicht immer dem Baracken-Modell, das man hierbei vor Augen haben mag.

„Ein Zwangsarbeiterlager stellt man sich als ein von Stacheldrahtzaun umzäuntes Gelände vor – diese Vorstellung entsprach aber oft nicht der Realität. ...

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