Sindelfingen/Stockholm: In der Elektro-Strategie von Mercedes-Benz spielt das hiesige Werk eine Doppelrolle / Produktion und Batterie

Das Sindelfinger Elektroauto kommt aus der „Fabrik der Zukunft“

Startschuss in Stockholm: Mit dem EQC startet Mercedes-Benz seine Elektro-Offensive und will bis 2020 zehn Elektro-Autos auf den Markt bringen (die SZ/BZ berichtete). Neben 5 anderen Werken spielt Sindelfingen dabei eine wichtige Rolle.

Von Chefredakteur Jürgen Haar

Freitag, 07. September 2018, 06:00 Uhr

Natur pur für das erste Elektroauto von Mercedes-Benz EQ: Das Artipelag in den Stockholmer Schären ist eigentlich eine Kunsthalle des Unternehmer-Ehepaars Björn und Lillemor Jakobson. Die Kunsthalle ist eingebettet in einen Kiefern- und Fichtenwald und von Naturpfaden umgeben. Ein 800 Meter langer Holzsteg führt am Ufer entlang zur Kunsthalle.

„Mercedes unter Strom“

In dieser grünen Umgebung lässt Mercedes sein erstes Fahrzeug der Elektro-Sparte EQ auf die Bühne fahren. „Ich habe auf diesen Tag ...

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