Dauerfeuerwerk aus Spiel und Sprache
Sagenhaft geht es an diesem Abend zu. Zumindest episodenweise in der Lyrik. Nachdem das Klavier mit Maurice Ravels unheimlichem „Gaspard de la nuit“ auch die Wassernixe „Ondine“ wachruft, zitiert Robert Arnold Deutschlands bekanntestes Waserwesen herbei, die Loreley, unter anderem mit folgender Kurzcharakteristik Kurt Schwitters': Die hatte hinten irgendwo/ Den Schwanz, gewachsen am Popo/ Dagegen fehlten ihr die Beine/ Das Mädchen hatte eben keine. Mit Erich Kästner aber erinnert Robert Arnold ...
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