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Das Kulturporträt: Beim Theaterprojekt „55 Sommer“ in Mauren, das am 21. Juni Premiere hat, bringt sich Claus Scherer als Darsteller und als Architekt ein

Der Mann für die pragmatischen Lösungen

Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

„Ich weiß nicht, wie ich mich im Dritten Reich verhalten hätte“, sagt Claus Scherer: „Vermutlich wäre ich Mitläufer gewesen, der schaut, wie er durchkommt.“ Im Theaterstück „55 Sommer“ aus der Feder von Felix Huby, mit dem sich Hildegard Plattner, Chefin der Böblinger Musik- und Kunstschule, in diesem Jahr in den Ruhestand verabschieden wird, spielt Claus Scherer einen waschechten Nazi. „Das Theaterspielen gibt einem die Möglichkeit, sich mit den negativen Elementen des eigenen Ichs auseinanderzusetzen“, ...

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