Der schnelle Schnitt durch die Traube
Schnipp, schnipp, schnipp - die Schere in der Hand von Thomas Seibold scheint zu fliegen. Immer mehr grüne Trauben fallen auf den Boden des Weinbergs. Ein Anblick, der so manchem alten Wengerter vor ein paar Jahren noch die Tränen in die Augen getrieben hätte: Was der Herr hat wachsen lassen, soll man doch nicht . . . Wie viel Wein das doch gegeben hätte . . . Doch das ist der springende Punkt. In den württembergischen Weinbaubetrieben hat es sich schon geraume Zeit herumgesprochen, dass weniger ...
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