

Während seine Altersgenossen ihre Koordination und Technik schulten, im Kraftraum für kräftige Muskulatur sorgten und an den Wochenenden Wettkampferfahrung sammelten, tat Emanuel Stubican lange Zeit nur eines: Fußball spielen. „Ich war immer der, der gerannt ist, das hat mir auch am meisten Spaß gemacht. Deswegen wollte ich einfach ausprobieren, wie es ist nur zu rennen, und die Leichtathletikbahn war nur zwei Straßen weiter“, beschreibt Stubican seinen ersten Schritt zur Leichtathletik.
Ende des ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0