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Der Teamgeist zahlt sich aus

Fußball: Nach dem plötzlichen Tod von Sindelfingens Fußball-Chef Ewald Höhn im März 2010 stand die Abteilung auf der Kippe. Trotz aller Verdienste und seines großen Engagements um den VfL-Fußball - Ewald Höhn war kein Team-Player. Genau das ist zwölf Monate später das Erfolgsrezept seiner Nachfolger. Ralf Brenner, Wolfgang Herzog und Thomas Kübler gab und gibt es nur im Dreierpack. Der Hauptverein hat im vergangenen Frühjahr Augenmaß bewiesen, als der dem Trio für ein Jahr gestattete die Amtsgeschäfte ...

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