

„Es geht eigentlich nicht nur um aktuelle linke Diskurse“, schränkt Richard Henschel ein: „Wesentliches Element dieser Produktion war es, dass sich die beiden Darsteller ganz persönlich einbringen.“ So finden sich eingestreut in die Geschichte vom mittelalterlichen englischen Adeligen, den das Schicksal auf die Seite der Gesetzlosen zwingt und der dabei zur mythischen Heldenfigur der Unterdrückten avanciert, nicht nur Textsplitter der beiden am heißesten diskutierten Polit-Manifeste der letzten ...
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