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Die Auwaldzecke breitet sich in Deutschland ganzjährig aus. Sie sticht vor allem Hunde, kann aber auch für den Menschen gefährlich werden. Wie erkennt man die Zecken? Und wie kann man sich und Hunde schützen?
Von David Scheu
Für Vierbeiner besonders gefährlich: Die Auwaldzecke kann den Erreger der Hundemalaria übertragen. Foto: dpa/Patrick Pleul
Vor allem in Wäldern besteht die Gefahr, von einer Zecke gestochen zu werden – inzwischen auch während der kalten Jahreszeit. Foto: Adobe
Die Parasitologin Ute Mackenstedt untersucht an der Hohenheimer Uni das Verhalten und die Verbreitung von Zecken. Foto: Lichtgut
Der Gemeine Holzbock ist die in Deutschland am häufigsten vorkommende Zeckenart. Zu ihren Wirten zählen neben Wild- und Haustieren auch die Menschen. Foto: Imago
Die Auwaldzecke lässt sich durch ihr gemustertes Rückenschild gut erkennen. Sie sucht bereits ab einer Temperatur von vier Grad nach Wirten und sticht bevorzugt Hunde. Foto: Imago
Stuttgart - Lange galt der Winter als zeckenfreie Jahreszeit, in der man keine Stiche der blutsaugenden Krabbeltiere befürchten musste. Diese Gewissheit schwindet jedoch immer mehr: Deutschlandweit ist ...