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Der Kommentar

Wer die Stadt nicht kühlt, heizt die eigene Zukunft mit an

Die Frage lautet nicht mehr: „Können wir uns das leisten?“ Sondern: „Können wir uns leisten, es nicht zu tun?“

Von Jürgen Wegner
Hitze in der Stadt: ein großes Problem.

Hitze in der Stadt: ein großes Problem.

Bild: Bast Adobe Stock

Sommer in der Stadt klingt schnell nach Straßencafés, lauen Nächten und Leben im Freien. Doch er bedeutet vor allem Hitzestress. Die Temperaturen in dicht bebauten Vierteln liegen oft mehrere Grad über denen im Umland. Der Grund: Beton, Asphalt und Glas speichern Wärme wie Heizplatten.

Grünflächen sind kein Luxus, sondern Lebensnotwendigkeit. Bäume spenden Schatten, kühlen durch Verdunstung und verbessern die Luftqualität. Wasserelemente – von Brunnen bis renaturierten Bachläufen – senken das Mikroklima. ...

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