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Bauschs Biennale

Die ersten tausend Karten sind weg

Die erste Anspannung ist abgefallen. Astrid Paul und ihr Chef im Sindelfinger Kulturamt, Horst Zecha, haben meistens ein Lächeln auf den Lippen, wenn sie sich vor Ort anschauen, wie die Biennale in Schwung kommt. Die Vorfreude überwiegt bei weitem, sowohl in der noch fast leeren Klosterseehalle als auch im Eingangsbereich des alten Volksbank-Gebäudes, in dem gerade mal der Tanzboden liegt.

Astrid Paul und Horst Zecha sind über das neue Reservierungssystem einigermaßen auf dem Laufenden, was den ...

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