Menü
Bundestagswahlkampf 2021

Die FDP muss sich abgrenzen statt anbiedern

Die Liberalen wollen im Bund wieder mitregieren – und müssen gerade deshalb unverwechselbar sein. Der Wahlkampf wird für die FDP aus diesem Grund zur Gratwanderung, meint Wolfgang Molitor.
Von Wolfgang Molitor
Christian Lindner, Fraktionsvorsitzender und Parteivorsitzender der FDP, spricht beim digitalen Bundesparteitag der Liberalen. Foto: dpa/Michael Kappeler

Christian Lindner, Fraktionsvorsitzender und Parteivorsitzender der FDP, spricht beim digitalen Bundesparteitag der Liberalen. Foto: dpa/Michael Kappeler

Stuttgart - Töricht. Ein Wort mit Wumms. Töricht wäre es, beim eigenen Wahlprogramm schon daran zu denken, was denn andere dazu sagen, sagt Christian Lindner. Ambitioniert wie selbstbewusst ist das. Doch der FDP-Vorsitzende weiß auch, dass sich nach dem 26. September für die Liberalen durchaus Bündnismöglichkeiten ergeben könnten, die die Grundprinzipien und Kernaussagen ihres Wahlprogramms in ihren Grundfesten erschüttern dürften.

Das macht es für die wahlkämpfenden Freidemokraten in den nächsten ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0