

Als vor etwa 150 Jahren im Königreich Württemberg landauf, landab und von Ort zu Ort der Großteil der heute bekannten Necknamen in Mode kamen, da hätte man Hausen an der Würm fast vergessen. Nicht verwunderlich, denn ganz hinten drüben lag der Flecken, unweit der Landesgrenze zum Großherzogtum Baden. Klein war er dazu noch, mit 340 Einwohnern das kleinste Pfarrdorf weit und breit – in den umliegenden Oberämtern Leonberg, Böblingen und Herrenberg, die heute der Kreis Böblingen umfasst, gab es kein ...
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