Die Jüngsten zu gewinnen, wird zur Existenzfrage
Stuttgart - Viele 15-, 16- und 17-Jährige haben keine Lust, sich 90 Minuten Fußball anzuschauen. Die wollen fünf Minuten Highlights sehen“, behauptet Alexander Wöhrle. Dass der Geschäftsführer des 1. FC Köln recht hat, belegen etliche Umfrageergebnisse deutscher Sportverbände. Für die Generation Z (GenZ), das sind die ab 1996 Geborenen, ist der Fernseher, was ein Grammofon für die Jahrgänge 1960 bis 1970 war, als sie sich einen CD-Player geholt haben. Prähistorisch. Nur 68 Minuten verbringen die ...
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