

Bis vor fünf Jahren war die CDU-Welt im Wahlkreis Leonberg noch in Ordnung. Die Kandidatur für diese Partei war gleichbedeutend mit einem Freifahrtschein in den Landtag, das Direktmandat war felsenfest in schwarzer Hand. Auch für Sabine Kurtz. Sie verteidigte 2011 ihren Spitzenplatz noch mit 39,1 Prozent der Stimmen, hatte fast 15 Prozent Vorsprung auf den Zweitplatzierten Dr. Bernd Murschel von den Grünen. Dann kam die Wahl 2016, die für die CDU, die 12 Prozent verlor und erstmals nicht als stärkste ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0