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Ausschreitungen in Italien

Die Protestwelle schwappt von Neapel nach Rom

Der „Feierabend-Lockdown“ der Regierung sorgt für gewalttätige Straßenschlachten in der süditalienischen Stadt.
Von Dominik Straub
Polizei und   Protestanten stehen sich in Neapel gegenüber.

Polizei und Protestanten stehen sich in Neapel gegenüber.

Rom - Statt menschenleerer Straßen, wie von Regionalpräsident Vincenzo De Luca angeordnet, erlebte Neapel in der Nacht auf Samstag die schwersten Ausschreitungen, die Italien seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühling erlebt hat: Hunderte vorwiegend jugendlicher Demonstranten lieferten den Sicherheitskräften in der Altstadt stundenlange Straßenschlachten. Anlass war die am Freitagabend von De Luca in Kraft gesetzte abendliche Ausgangssperre in der ganzen Region Kampanien. Sowohl links- als auch ...

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