Die Protestwelle schwappt von Neapel nach Rom
Rom - Statt menschenleerer Straßen, wie von Regionalpräsident Vincenzo De Luca angeordnet, erlebte Neapel in der Nacht auf Samstag die schwersten Ausschreitungen, die Italien seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühling erlebt hat: Hunderte vorwiegend jugendlicher Demonstranten lieferten den Sicherheitskräften in der Altstadt stundenlange Straßenschlachten. Anlass war die am Freitagabend von De Luca in Kraft gesetzte abendliche Ausgangssperre in der ganzen Region Kampanien. Sowohl links- als auch ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0