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Weil der Stadt: Pianist Benjamin Moser spielte im Klösterle

Die rechte Hand hat Pause

Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden

Fast unweigerlich taucht damit der Name von Alexander Skrjabin in einem Programm auf. Warum auch immer der geniale Pianist Werke für die Linke solo komponierte, ist unklar. Eine Vermutung dazu erzählte Benjamin Moser: Skrjabin hatte sich bei übereifrigem Üben von Liszt Probleme mit der Rechten eingehandelt und musste sich bei seiner bevorstehenden Amerika-Tournee Schonzeiten gönnen. Also schrieb er Stücke für seine intakte Linke. Freilich, wie auch viele normale Werke des russischen Spätromantikers ...

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