

Sindelfingen. Man muss den Kopf weit in den Nacken legen, um bis zum 21. Stock hinaufzublicken. Wie viele Menschen darin leben, lässt sich nur erahnen, wirft man einen Blick auf die Eingänge, in denen sich Klingelschild an Klingelschild reiht. Die Friedrich-Ebert-Straße hat nicht den besten Ruf. „Solche dicht besiedelten Gebiete sind prädestiniert für soziale Probleme“, sagt Michael Lamparter. Der 59-Jährige kennt die Gegend wie seine Westentasche. Er ist Streetworker in Sindelfingen, der Stadtteil ...
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