

Was an der royalen Funkfamilie neben den exzellenten musikalischen Qualitäten gefällt, ist die Art, wie sie den Spaß, den sie selbst am sexy Sound jener bald 50 Jahre zurückliegenden Zeit hat, in ihrer Performance spüren lässt. Die als „Queen Mum“ über ihre Rhythmuskönige verfügende Andrea Conradt kokettiert in ihren Ansagen immer wieder damit, männerfeindliche Texte zu schreiben. „Feminismus pur“ hat eine Lokalzeitung dies wohl einmal genannt. Als Krönung dieses leicht provokativen Bubenbashings ...
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