

Die Fusion gilt zwar Rückwirkend zum 1. Januar 2020, doch mit der technischen Verschmelzung konnte erst am 23. November begonnen werden. „Die Zusammenführung der Bestände fordert uns nach wie vor“, räumte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Klotz am Freitag in der per Video geführten Bilanzpressekonferenz ein. Aber trotz der Anpassungsschmerzen befände man sich auf einem guten Weg. Sein Stellvertreter Siegfried Arnold meinte, die formale Integration könne im ersten Halbjahr 2021 abgeschlossen werden, ...
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