

Ein Dauerzustand soll das aber nicht werden, Rösner die Nummer eins, Kandra die Nummer zwei. „Der Abstand war schon geringer als im letzten Jahr, in den kommenden Jahren will ich die Distanz weiter verkürzen. Mein Ziel ist ganz klar, Simon zu schlagen“, sagt Kandra, der wie Rösner für den Paderborner SC spielt. Der gejagte Rösner empfindet das nicht etwa als Drohung, sondern nimmt diese Kampfansage als Ansporn für weitere Großtaten. „Das Spiel war offen. Ich trainiere jeden Tag mit Raphi, es war ...
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