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Die neue Haltestelle am Glaspalast fordert die Fahrer gewaltig und hat ein seltsames Wartehäuschen / SZ/BZ-Serie „Wie läuft der Stadtverkehr?“ (Teil 2)

Die ziemlich schräge Bus-Geschichte

Die Bushaltestelle gibt es am Glaspalast schon seit Ewigkeiten, Busse hielten aber nur bei besonderen Anlässen. Zum Beispiel beim Fitnesstag der Bürgerstiftung, wenn schulweise Schüler einsteigen, um dann in Bewegung zu kommen. Jetzt fährt die Linie 715 regelmäßig, was Sportler und Besucher prima finden. Trotz Luft nach oben und einer kuriosen Randgeschichte.
Von unserem Redakteur 
Jürgen Wegner
Auf diesem Bild steigt niemand ein in die Linie 715, die Hauptrolle gebührt hier der denkmalgeschützen Haltestelle.Bild: Wegner

Auf diesem Bild steigt niemand ein in die Linie 715, die Hauptrolle gebührt hier der denkmalgeschützen Haltestelle.Bild: Wegner

Stummer Zeuge ist das, was von der alten Bushaltestelle übrig blieb. Diese ist schon ewig kein Schmuckstück mehr, und der Glaspalast-Verein hatte längst damit gerechnet, dass mit der neuen Linie auch ein modernes Häuschen kommt. Der Fahrplanwechsel hat das an so vielen Stellen möglich gemacht. Nicht aber am Glaspalast, denn dieser steht seit 2016 unter Denkmalschutz. Samt Wartehäuschen und Knochensteinen.

Da hilft es auch nicht, dass es letzten Sommer so etwas wie eine ungewollte Abrisshilfe gab. ...

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