„Diese Bedrohung geht uns alle an“
Stuttgart - Die Coronakrise hat viele Menschen im Land radikalisiert, sagt der Journalist Matthias Meisner. Die Wut auf „die da oben“ habe ganz neue Bündnisse entstehen lassen, die unsere Demokratie gefährden, sagt der Herausgeber des Buchs „Fehlender Mindestabstand“. Er befürchtet, dass sich die Gewaltspirale immer weiter dreht.
Herr Meisner, die Corona-Krise spaltet die Gesellschaft. Es haben sich aber auch neue Allianzen gebildet: Bei den Querdenker-Demonstrationen marschieren Impfgegner, Kritiker ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0