

Berlin - Die Begrüßung fällt knapp aus. Mit einem schlichten „Moin“ stellt sich Stefan Seidler auf seiner Homepage den Wahlberechtigten vor – wirbt dann aber umso intensiver für seine Agenda. Der Norden komme in der Bundespolitik viel zu kurz, Fördergelder würden nur unzureichend in die ländlichen Gebiete fließen. „Das muss sich dringend ändern“, fordert Seidler. Der 41-Jährige ist der Spitzenkandidat des Südschleswigschen Wählerverbands (SSW), der erstmals seit sechs Jahrzehnten wieder bei einer ...
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