

Auf 1,5 Hektar will er Laubbäumchen und Douglasien pflanzen. Die Fichte, über viele Jahrzehnte der Brot- und Butter-Baum der schwäbischen Waldbauern, scheint mit den neuen klimatischen Verhältnissen nicht klarzukommen. Müller: „Die Fichte ist die Verliererin des Klimawandels. Wir pflanzen keine mehr.“
In den vergangenen Jahren klagte Müller sowohl beim öffentlichen Waldbegang wie bei seinem Jahresbericht im Gemeinderat, der Waldboden sei zu trocken. Diesmal sprach er von einer Dürre, deren Folgen ...
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