

Geduldig stehen die Kinder in der Schlange und warten, bis sie aufs Pony sitzen dürfen. Zunächst heißt es, Helm aufsetzen, denn die Sicherheit hat auch hier Vorrang. „Wir kümmern uns um unsere Gäste und unsere tierischen Bewohner der Jugendfarm“, sagt Iris Wersich und blickt auf die Uhr. Eine Stunde sind die Ponys aktiv, dann heißt es erst mal Essenspause.
Dies nutzen auch viele Kinder und lassen es sich bei Pommes, roter Wurst und Kuchen richtig gut gehen. Die selbst gebackenen Waffeln gibt es ...
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