„Ein Besenwein schmeckt erst nach dem zweiten Glas“
**Die Wirtschaft hat offiziell erst seit wenigen Minuten geöffnet, schon muss der Wirt los, um Nachschub zu besorgen. „Ich muss noch Sauerkraut holen“, verabschiedet sich Thomas Speer. Der ehemalige Leiter des Regiebetriebs Stadtgrün hatte zum ersten Biowein-Besen mit seinem Wein im Vereinsheim der Kleingartenanlage Ochsenallmende geladen. **
„Überwältigend“, sagt Barbara Höhn-Speer zum Andrang im Vereinsheim, das ihr Mann für zwei Abende als Besenwirtschaft angemietet hat. Sie steht der achtköpfigen ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0