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Protest gegen Impfpflicht und Coronapolitik

„Ein gewisses Potenzial für eine Gewaltwelle gibt es durchaus“

Zuletzt haben vielerorts wieder mehr Menschen gegen die Coronapolitik protestiert – und die Proteste werden teils aggressiver. Was, wenn die Impfpflicht kommt? Und wie lässt sich die längerfristige Spaltung der Gesellschaft vermeiden? Ein Sozialpsychologe hat Antworten.
Von Hanna Spanhel
Zuletzt haben die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen – wie hier Anfang Januar in Magedburg – wieder zugenommen.
 Foto: dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

Zuletzt haben die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen – wie hier Anfang Januar in Magedburg – wieder zugenommen. Foto: dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

** Tübingen** - In mehreren Städten in Baden-Württemberg sind zuletzt wieder mehr Menschen gegen die Coronapolitik und gegen eine Impfpflicht auf die Straße gegangen. Unterdessen hat die Politik weitere Einschränkungen im Kampf gegen die Ausbreitung der Omikron-Variante beschlossen, eine allgemeine Impfpflicht wird weiter diskutiert. Was dies für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeuten würde und ob vermehrt mit Gewalt zu rechnen ist, erklärt Kai Sassenberg, Sozialpsychologe am Leibniz-Institut ...

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