„Ein Händchen für die Menschen“
„Schon die Anfänge waren spannend. 1984 haben wir uns das erste Mal mit den Sindelfinger Dritte-Welt-Gruppen im früheren Gemeindehaus der Martinskirche in der Ziegelstraße getroffen. Ruth Seiler und Ingrid Balzer waren die Initiatorinnen. Mich hat Ruth Seiler infiziert, da trieb mich die Neugier hin. Ruth Bachteler, Dietrun Rädeker und ihre Söhne waren auch dabei. Wir haben überlegt, ob wir ein Informationszentrum oder einen Laden aufmachen sollen“, erinnert sich Heidi Beduhn.
Dietrun Rädeker und ...
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