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Sindelfingen: Die Altstadt bietet skurrile Bilder und Kultur-Glanzlichter / GHV und Bürgerinitiative setzen auf eine Weiterentwicklung / SZ/BZ-Serie „Die Zukunft der Mitte“ (6)

Ein Juwel mit Perlen und wilder Mischung

Glanz und Elend liegen im mittelalterlichen Zentrum so eng nebeneinander wie in keinem anderen Viertel von Sindelfingen. Der Rest einer Miste liegt, neben einem leer stehenden Haus, am unteren Ende der Planie nur ein paar Schritte weg vom City-Cube, einem der gelungenen Neubauten in der Innenstadt mit seinem Café im Erdgeschoss. Ein Spaziergang offenbart eine wilde Mischung mit Perlen der Kultur.
Von unserem Mitarbeiter 
Peter Bausch

Das untere Ende der Planie wird vor dem Bau der Marktplatz-Tiefgarage geprägt von einem Brunnen mit der Skulptur Flamingo und Pelikan von Erich Glauer, die 1982 in den Klostersee versetzt wird. Das Planie-Dreieck ist für den Gewerbe- und Handelsverein (GHV) Sindelfingen „eines von mehreren Beispielen, das die Erfolglosigkeit der Bemühungen der letzten 20 Jahre gut beschreibt. So können und wollen wir nicht weitermachen.” Der GHV ist mit seiner Analyse nicht allein. Die Gruppe “Wir-alle-sind-die-Stadt” ...

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