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Aidlingen/Kathmandu: Helmut Henschen und Frank Munzert lassen ihren nepalesischen Freund Dyhan Bahadur Jirel nicht im Stich

Ein neues Dach kostet 400 Euro

Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert

**Dyhan Bahadur Jirel kommt aus einem kleinen Bergdorf im Himalaya. Es ist die Endstation des Busses, der täglich von Kathmandu in die Berge fährt. In normalen Zeiten jedenfalls. Doch die Zeiten in Nepal sind nicht normal. Fast überall sind noch die Schäden der Erdbeben von Ende April und Mitte Mai zu sehen. In Jiri, so heißt das Bergdorf, blieb praktisch kein Haus unversehrt. **

Derzeit geht es Die Bie, wie Dyhan Bahadur Jirel von seinen Freunden genannt wird, gut. Vor allem, er hat ein festes ...

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