

**Dyhan Bahadur Jirel kommt aus einem kleinen Bergdorf im Himalaya. Es ist die Endstation des Busses, der täglich von Kathmandu in die Berge fährt. In normalen Zeiten jedenfalls. Doch die Zeiten in Nepal sind nicht normal. Fast überall sind noch die Schäden der Erdbeben von Ende April und Mitte Mai zu sehen. In Jiri, so heißt das Bergdorf, blieb praktisch kein Haus unversehrt. **
Derzeit geht es Die Bie, wie Dyhan Bahadur Jirel von seinen Freunden genannt wird, gut. Vor allem, er hat ein festes ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0