

Zwangsehe mit Spätfolgen: Wenn es nur um die Blumenzwiebel für den Rasen der Leonberger Stadthalle ginge, könnte man locker sagen: Was langte gärte, bricht jetzt halt auf.
Die Leonberger haben sich vor der Kreisreform gegen die Zwangsverheiratung mit dem Kreis Böblingen gewehrt („Leo muss bleiben“). Und sie haben später nichts dafür getan, dass daraus ein vernünftiges Verhältnis wird. Wie üblich, ist aber eine Seite nicht alleine schuld.
Im Kreis Böblingen hat man die reichste Braut unter den Nachbarinnen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0


