Menü
Flugzeuge mit Wasserstoff

Emissionsfrei fliegen made in Stuttgart

Das Stuttgarter Start-up H2Fly und der Nachfolger des Flugzeugbauers Dornier wollen binnen vier Jahren einen Prototyp bauen. Es soll nicht nur sauber, sondern auch erschwinglich sein.
Von Thomas Magenheim
Zwei Propeller, kein Kerosin: Das Stuttgarter Start-up H2Fly mit Technik-Chef Martin Nüßeler und H2Fly-Chef Josef Kallo, will bis 2032 ein Wasserstoffflugzeug in Serie bauen.
 Foto: H2Fly/maks richter

Zwei Propeller, kein Kerosin: Das Stuttgarter Start-up H2Fly mit Technik-Chef Martin Nüßeler und H2Fly-Chef Josef Kallo, will bis 2032 ein Wasserstoffflugzeug in Serie bauen. Foto: H2Fly/maks richter

München - Die Luftfahrtindustrie kann in Zeiten von Pandemie und Flugscham gute Nachrichten gebrauchen. Das Schämen hat damit zu tun, dass der Flugverkehr nach Angaben des Bundesumweltamts global fünf bis acht Prozent zum Treibhauseffekt beiträgt. Als Ausweg gilt sauberes Fliegen per wasserstoffelektrischen Antrieben. Die wähnte man bislang nicht in naher Zukunft. Flugzeugriese Airbus möchte 2035 ein erstes Wasserstoffmodell auf den Markt bringen, was bereits als ehrgeizig eingestuft wurde. Das ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0