

Stuttgart - Vorneweg: Es geht hier um Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Sexualität. Vielleicht findet sich nicht jeder in diesem Text wieder und er soll auch wirklich nicht für alle gelten. Ich will hier weniger Empathie wecken, als mehr zum Nachdenken anregen. Denn das Narrativ, also die Erzählung, die in der Gesellschaft über Sexualität und Geschlechterrollen im Umlauf ist, führt dazu, dass unheimlicher Stress auf dem Thema Sex liegt.
Diese Erzählung geht ungefähr so: Frauen haben ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0