![Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/624/33624/33624_Blaulicht2.jpg?_=1722061920&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/624/33624/33624_Blaulicht2.jpg?_=1722061920&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Wer Zhang nun zum ersten Mal erlebte, der hätte im allerersten Moment Böses fürchten können. Im knallig roten Anzug an seinen Arbeitsplatz schreitend macht er nicht auf Anhieb den seriösen Eindruck, den Klassik-Pianisten in der Regel erwecken. Man denkt da eher an einen Blender aus dem Kuschelpop-Piano-Business. Allerdings: So jemanden lassen Gudrun Achterberg und Peter Neubert, die seit Jahren zu qualitativ sehr hochwertigen Konzerten einladen, nicht an ihren Flügel. Zhang zeigt sich dann auch ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0