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Neuweiler: Klaus Bauer führt Besenwirtschaft „Zom Äpflbutza“ / SZ/BZ-Serie „Gesichter des Schönbuchs“

Erst der Most und dann der Wein

Warum tut man sich das nur an? Für Klaus Bauer, Landwirt und Wirt der Besenwirtschaft „Zom Äpflbutza“ in Neuweiler liegt der Fall klar: „Weil’s mir Spaß macht.“ Und er legt lachend nach: „Ond mei Frau macht mit, weil se muaß.“
Von unserem Mitarbeiter Frank Müller
Klaus Bauer hinter dem Tresen in seiner Besenwirtschaft in Neuweiler. Der 64-Jährige hat sich seinen Lebenstraum damit erfüllt. Künftig will er es etwas langsamer angehen.  Bild: Frank Müller

Klaus Bauer hinter dem Tresen in seiner Besenwirtschaft in Neuweiler. Der 64-Jährige hat sich seinen Lebenstraum damit erfüllt. Künftig will er es etwas langsamer angehen. Bild: Frank Müller

Auch die vier Kinder und mittlerweile sogar schon die Enkel, helfen mit, wenn wieder Besenzeit ist. In jeder ersten vollen Woche im Monat – jeweils von Dienstag bis Sonntag – hängt der Besen vor dem Haus.

Angefangen hat es 1993, sagt Klaus Bauer. Damals seien die Gesetze geändert worden. Nicht mehr nur die Weinbauern, sondern auch die Obst-Landwirte hätten damals das Recht bekommen, eigene Produkte in einer Besenwirtschaft anzubieten. „Ich hab‘ schon immer ein Wirtschäftle gewollt“, fährt er fort, ...

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