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SZ/BZ-Kulturgespräch: Michael Kuhn über die Rossini-Messe des Sindelfinger Johanneskirchenchors
„Es geht ordentlich zur Sache“
Ob das Requiem von Fridyes Hidas 2012 oder das „Stabat Mater“ von Carl Jenkins 2015, der Chor der Sindelfinger Johanneskirche hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit besonderen Konzertprojekten die regionale Musikszene bereichert. Nun aber steht am 25. und 26. November das vielleicht außergewöhnlichste Konzert bevor, das der Chor je gegeben hat: Die „Messa per Rossini“, komponiert 1869 auf Initiative und Direktive von Giuseppe Verdi unter Beteiligung von 13 Komponisten.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
Die SZ/BZ sprach mit Michael Kuhn, dem in Schönaich lebenden Leiter des Chors der Johanneskirche Sindelfingen, über das Projekt der Rossini-Messe.
Bei dieser Messe sind weltberühmte Namen mit im Spiel wie Rossini und Verdi, sie ist über hundert Jahre alt. Muss es einem peinlich sein, das Werk nicht zu kennen?
So verschwand das Stück für 120 Jahre in der Schublade, bis es von Helmuth Rilling erst 1988 uraufgeführt wurde
Michael Kuhn: „Nein, überhaupt nicht. Bis vor einigen Jahre war mir die Messe ...
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