

München: Sie alle lassen die Hüllen fallen, als der Produzent Darsteller für seinen „Schulmädchen-Report“ sucht. Auftritte, an die sie nur ungern erinnert werden, denn die als Sensationsreportagen aufgemachten Filme sind nicht nur hochnotpeinlich, sondern transportieren auch eine bedenkliche Botschaft. Vor 50 Jahren, am 23. Oktober 1970, kommt der erste Teil in die deutschen Kinos. Untertitel: „Was Eltern nicht für möglich halten“. Mit einem Ratgeber für Eltern hat der Film allerdings herzlich wenig ...
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