Menü
Vierter Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis Ende Juli

Fernwärme für die Hulb: Hanns-Klemm-Straße ab 13. Juni gesperrt

Die Stadtwerke Böblingen verlegen in der Hanns-Klemm-Straße und in der Otto-Lilienthal-Straße in mehreren Bauabschnitten Fernwärme- und Trinkwasserleitungen sowie Leerrohre für die Glasfasertechnik.
Von Peter Maier
Die Hanns-Klemm-Straße ist ab 13. Juni gesperrt.

Die Hanns-Klemm-Straße ist ab 13. Juni gesperrt.

Böblingen. Zeitraum der Maßnahme insgesamt ist seit Februar bis voraussichtlich Anfang Dezember. Für den vierten Bauabschnitt muss die Hanns-Klemm-Straße von Montag, 13. Juni, bis voraussichtlich Mitte Juli, auf Höhe Gebäude 32 voll gesperrt werden. Aufgrund der derzeitigen Materialengpässe müssen die Bauabschnitte angepasst werden und weichen deshalb von der geplanten Sperrung ab. Der Wertstoffhof ist jederzeit von der Hanns-Klemm-Straße aus erreichbar.

Die Umleitung:

Richtung Ehningen:

• Kommend von der Calwer Straße: Calwer Straße – K1073 – Schickardstraße

• Kommend von der Hanns-Klemm-Straße: Hanns-Klemm-Straße – Dornierstraße – Otto-Lilienthal-Straße

Richtung Hulb/Wertstoffhof:

• Kommend von der Schickardstraße: Schickardstraße – Otto-Lilienthalstraße – Wolf-Hirth-Straße – Dornierstraße

Für den Fuß- und Radverkehr ist jederzeit ein gesicherter Durchgang gewährleistet. Über die weiteren Bauabschnitte wird gesondert informiert.

Die betroffene Stadtverkehrslinie 728 kann ab diesem Zeitpunkt wieder wie gewohnt die Haltestelle Technologiepark in beide Fahrtrichtungen bedienen. Weiterhin nicht angefahren werden kann die Haltestelle Hanns-Klemm-Straße West. Diese wird in die Otto-Lilienthal-Straße an die Abzweigung zur Hanns-Klemm-Straße in beide Richtungen verlegt. Fahrgäste werden um Beachtung gebeten. Weitere Informationen zum Stadtverkehr erhalten Sie auch unter www.vvs.de.

Das Böblinger Gewerbegebiet Hulb wird mit der Förderung aus dem Programm „Klimaschutz mit System“ an das Fernwärmenetz der Stadt angeschlossen. 1,5 Millionen Euro stehen dem regionalen Energielieferanten aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) hierfür zur Verfügung.