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Feuer für Waffen des Kalten Krieges

Von unserem Redakteur Hansjörg Jung

Schwerter zu Pflugscharen war gestern, chemische Kampfstoffe zu Salz ist heute. In der großen Holzgerlinger Eisenmann-Halle steht derzeit noch eine Anlage, die ab Frühjahr 2009 im russischen Potschep, 500 Kilometer südwestlich von Moskau, chemische Kampfstoffe umweltgerecht vernichten soll. 140 Millionen Euro hat das auswärtige Amt für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Terroristische Kommandos stehlen chemische Kampfmittel oder verüben Anschläge auf Arsenale, in denen Chemiewaffen mehr oder ...

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