Feuer und Lyrik und Witziges
Mit deutlich weniger als dem Serenadenschnitt von rund Hundert Hörern war dieser dritte Abend der laufenden Reihe überraschend schlecht besucht. Überraschend, weil die in Polen geborene, heute in Belgien lebende Pianistin Joanna Trzeciak (Bild: z) sich in der Vergangenheit mit Auftritten in Böblingen und Sindelfingen einen guten Ruf erworben hatte. Den bestätigte sie mit ihrem diesmaligen Gastspiel. So belegte sie gerade mit den Fantasiestücken op. 12 von Robert Schumann und den F-Dur-Variationen ...
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